Sehnsucht nach dem Meere
Gedicht von Otto Weddigen
Laßt mich ziehen, laßt mich ziehen
Nach des Weltmeers fernem Strand
Und die dumpfe Enge fliehen,
Ach, in die das Los mich bannt.
Wo die Wogen brandend schäumen,
Wo der Freiheit Hauch man spürt,
Wo in ungemess'nen Räumen
Sich das trunk'ne Aug' verliert.
Wo die Wogen brandend schäumen,
Wo der Freiheit Hauch man spürt,
Wo in ungemess'nen Räumen
Sich das trunk'ne Aug' verliert.
Laßt mich ziehen, laßt mich ziehen
Nach des Weltmeers fernem Strand
Und die dumpfe Enge fliehen,
Ach, in die das Los mich bannt.
10 Kommentare:
Deine Bilder sind wieder ganz großartig. Die dicken Eisschollen und die schwarz-weiße Darstellung lassen mich den Winter richtig fühlen.
Liebe Grüße
Anette
hallo Anette...
der Winter ist am verschwinden und das waren heute die (wohl)letzten Fotos von ihm.
Eine wunderschöne Harmonie bildet das Gedicht mit den Bildern, bin begeistert,
lG Anneliese
danke dir , Anneliese
Einfach toll!!!
Da bekommt man nein da bekomm ich auch gleich wieder Sehnsucht nach meinem Meere!!!!
Ich hoffe wir schaffen es heute auch kurz an die Ostsee, wir fahren gleich los meine Großeltern besuchen. Wird für meine Ma ein schwerer Gang....
Bis bald LG Diana
Caspar David Friedrich Stimmung verbreitest du mit deiner Winterbilderserie vom Meer. Er ist der Maler der Stille mit Pinsel und Staffelei gewesen, dir gelang es mit deiner Kamera.
Schöne Serie und schön auch wieder hier blättern zu können.
Liebe Grüße, Egbert.
Wunderbare Foto`s!
LG,*Manja*
...ein feines Gedicht zu deinen wundervollen Fotos...
herzlich, Rachel
Sehr schoene Fotografien in schwarz/weiss!!!
Nur wuerde ihre Schoenheit mehr zum Ausdruck kommen, wenn du die Bilder groesser zeigen wuerdest!
Liebe Gruesse aus Athen
Monika
Hallo Monika,
einfach auf das Foto klicken,dann kannst du alle größer sehen
LG Kathrin
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