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Dienstag, 11. August 2009

Es fährt (k)ein Zug nach nirgendwo







3 Kommentare:

Egbert Büschel hat gesagt…

Jedes der drei Fotos hat seinen eigenständigen Charakter. Das Erste lebt die Verurwaldung der rostigen Gleise, im Zweiten ahnt man die Leere der zuglosen Ferne und im dritten Foto gibt es trotz Weiche keinen Ausweg.
Mir gefallen sie alle.

Unknown hat gesagt…

Danke!
Genau so sehe ich das auch!
Irgendwie kann man das auch auf bestimmte Lebenssituationen beziehen. Wer hat sich nicht schon mal Ausweglos, leer oder allein gelassen gefühlt?

Anonym hat gesagt…

Ich finde die Perspektive toll.
Für mich am besten gelungen das oberste Foto. Im Vordergrund grüne Natur. Der Betrachter in Höhe der Gräser (da hat sich die Kathi aber ganz klein gemacht) wird neugierig, was wohl am Ende der sich fast berührenden Schienen sein mag.
Es ist ein gerader Weg und macht mich optimistisch.
Durch die Froschperspektive wirkt das Bild auf mich authentischer und lebendiger, als das Bild in der Mitte.

Das unterste Foto zeigt, und das finde ich in dieser Zusammenstellung sehr gut, dass es im Leben nicht nur gerade Wege gibt.
Sollte man auf dem Abstellgleis landen, dann zurück, Hebel umlegen einen anderen Weg gehen.

Gratulation zum Blog-Award von railway.
Kathrin und Crew als Juwelenbande im Krimi-Blog, na ja, aber du hast dir ja die Rolle nicht ausgesucht.

Gruß vom Smartonauten.